Halli Hallo
Zu den bisher für „Battleground“ bestätigten Matches werden aller Voraussicht nach noch 2 oder 3 weitere Paarungen hinzukommen. So gilt es als ziemlich sicher, dass WWE in der kommenden Woche noch Randy Orton vs. Sheamus der Card hinzufügen wird. Auch ein weiteres Divas Title Match zwischen Nikki Bella und Paige scheint in Planung. Je nachdem wie lange man die Storyline-Verletzung von Ziggler zieht, könnte es auch Rusev vs. Dolph Ziggler noch auf die Matchcard schaffen.
Im Moment scheint ein Titelgewinn von Brock Lesnar bei „Battleground“ übrigens nicht vorgesehen zu sein. Laut Dave Meltzer sollte man nicht überrascht sein, wenn Lesnar den Titel am 19. Juli nicht gewinnen, bzw. das Titelmatch gar verlieren sollte. Des Weiteren ist es im Moment auch nicht sicher, dass Nikki Bella (Stand heute: 228 Tage) die Rekord-Regentschaft von AJ Lee (295 Tage) wirklich knacken wird, auch wenn WWE die Idee eines 300-Tage-Runs von Nikki im Moment vermehrt pusht. Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte, laut denen man sich bei WWE in den Kopf gesetzt haben soll Nikki den Rekord brechen zu lassen, um AJ und Phil „CM Punk“ Brooks noch einmal ein wenig zu ärgern.
Ich berichtete ja bereits darüber, dass aktuelle Pläne vorsehen, Charlotte und Sasha Banks (oder Bayley) im Rahmen der aktuellen Fehde zwischen Paige und den Bella Twins im Main Roster debütieren zu lassen. In einem Update heißt es nun, dass ein Debüt von Charlotte zwischenzeitlich sogar für die letzte RAW-Ausgabe geplant gewesen sein soll. Wie so oft änderten sich die Pläne aber wieder einmal kurzfristig. Charlotte und Sasha Banks (oder Bayley) werden nun möglicherweise beim SummerSlam ihr Debüt feiern, um Paige gegen die Bellas & Alicia Fox zu unterstützen.
In einem Update zur Produktion des „The Beast in the East“-Specials aus Japan am vergangenen Samstag, berichtet Dave Meltzer nun im Wrestling Observer Newsletter, dass John Laurinaitis als Head-Agent für die Show verantwortlich war. Ihm standen Jamie Noble und Sho Funaki als Road Agents zur Seite. So war es auch Laurinaitis, der bekanntlich einen Großteil seiner Karriere in Japan bei AJPW verbrachte, der das typische japanischen Flair in die Show brachte. Sowohl die Blumen-Zeremonie vor dem NXT Title Match, als auch die Streamers vor und nach dem Match zwischen Owens und Balor, waren eine Idee von „Big Johnny“. WWE schickte zwar auch ein Produktionsteam nach Tokio, aber man nutzte nicht das normale Setup, wie man es von WWE-PPV’s kennt, um Kosten zu sparen. Obwohl die Sumo Hall lediglich für 6.550 Plätze ausgelegt und nur „so gut wie“ ausverkauft war, gab WWE als Zuschauerzahl 8.646 an (die typische WWE-Übertreibung also). Die Show, welche in Japan auch als klassischer PPV für 8,25 Dollar angeboten wurde, wird bei WWE als großer Erfolg gewertet und man war mit der Zuschauerzahl auf dem WWE Network sehr zufrieden. Damit festigten sich noch einmal Pläne für weitere Übertragungen von Houseshows auf dem WWE Network.
Mittlerweile gibt es weitere Informationen zum WWE-Tryout in Japan am vergangenen Freitag. Insgesamt sollen sich sechs männliche und zwei weibliche Wrestler den Offiziellen vorgestellt haben. Neben den beiden Wrestlerinnen Nikki Storm und Hikaru Shida, sollen Leona Fujinami (Sohn des WWE Hall of Famers Tatsumi Fujinami), YO-HEY und der ehemalige TNA X-Division Champion Seiya Sanada unter den Kandidaten gewesen sein. Leona Fujinami und YO-HEY bestritten wohl auch ein Match vor den Offiziellen.
Nach den zuletzt schwachen Ratings von Monday Night RAW und Tough Enough, macht sich beim „USA Network“ offenbar das Gefühl breit, dass sich die Popularität von Pro-Wrestling auf einer Abwärtsspirale befindet. Unter anderem ist man der Meinung, dass das „Tough Enough“-Format in der aktuellen Form nicht funktioniert, da es den Juroren und Fans nicht genügend Zeit gibt, eine durchdachte Entscheidung darüber zu treffen, wer die Show verlassen soll. Die Offiziellen des USA Networks glauben des Weiteren, dass „Stone Cold“ Steve Austin die letzte Staffel im Jahr 2011 durch sein Charisma trug, während Chris Jericho eher wie der Moderator einer Game-Show daherkommt. Niemand gibt Y2J die Schuld an den schwachen Ratings, vielmehr kritisiert man das gesamte Format, welches einfach nicht wie ein Wettkampf wirkt. Hinzu kommt, dass die Gewinner der letzten Staffeln – Daniel Puder und Andy Leavine – bei WWE absolut keinen Stich sahen. Ein Umstand, der natürlich auch bei den Zuschauern dafür sorgen könnte, die Show als reine Zeitverschwendung wahrzunehmen, da ein Sieg bei „Tough Enough“ im Grunde gar nichts bedeutet. Etwas aufatmen kann man bei WWE jedoch. Die 3. Episode am vergangenen Dienstag erzielte mit 0,96 Ratingpunkten und 1,221 Mio. Zuschauern das bisher beste Ergebnis der aktuellen Staffel.
Die Aussage von Tyson Kidd, laut der nur 5% aller Menschen eine schwere Nackenverletzung, wie er sie sich zuzog, überleben, entspricht laut neuesten Informationen wohl tatsächlich der Wahrheit uns ist keine Übertreibung. Demnach wurde Kidd nach seiner Verletzung im Krankenhaus mittgeteilt, dass er Glück habe noch am Leben zu sein. Da die Verletzung weit oben im Nacken angesiedelt war, endet sie in den allermeisten Fällen fatal. Die Tatsache, dass Kidd ein Athlet ist und eine starke Nackenmuskulatur besitzt, rettete ihm das Leben.
Kommentar: Oh Gott oh gott
Der langjährige Writer Brian Gewirtz hat WWE am 29. Juni 2015 verlassen. Gewirtz war 15 Jahre lang ein Teil des Creative Teams und zwischenzeitlich Head-Writer bei Monday Night RAW. Nachdem Eric Pankowski diesen Posten im Oktober 2012 übernahm, arbeitete Gewirtz vorwiegend von Zuhause aus als Berater. Insbesondere The Rock forderte bis zuletzt explizit immer wieder Gewirtz an, da dieser seit vielen Jahren seine Promos schrieb. The Rock und Brian Gewirtz werden in Zukunft außerhalb von WWE miteinander arbeiten.
Obwohl Cody „Stardust“ Runnels diese Woche erstmals wieder bei RAW und Smackdown Backstage anwesend war, entschieden sich die Offiziellen dazu, ihn vorerst noch nicht einzusetzen. Ein Grund für diese Entscheidung könnte sein, dass man Stardust noch nicht zum Babyface turnen möchte, man aber auch nicht daran glaubt, dass die Fans ihn im Moment, so kurz nach dem Tod von Dusty Rhodes, ausbuhen würden.
Quelle: wrestling-infos.de
WWE Battleground 2015: Mögliche weitere Matches und Pläne für den PPV
Zu den bisher für „Battleground“ bestätigten Matches werden aller Voraussicht nach noch 2 oder 3 weitere Paarungen hinzukommen. So gilt es als ziemlich sicher, dass WWE in der kommenden Woche noch Randy Orton vs. Sheamus der Card hinzufügen wird. Auch ein weiteres Divas Title Match zwischen Nikki Bella und Paige scheint in Planung. Je nachdem wie lange man die Storyline-Verletzung von Ziggler zieht, könnte es auch Rusev vs. Dolph Ziggler noch auf die Matchcard schaffen.
Im Moment scheint ein Titelgewinn von Brock Lesnar bei „Battleground“ übrigens nicht vorgesehen zu sein. Laut Dave Meltzer sollte man nicht überrascht sein, wenn Lesnar den Titel am 19. Juli nicht gewinnen, bzw. das Titelmatch gar verlieren sollte. Des Weiteren ist es im Moment auch nicht sicher, dass Nikki Bella (Stand heute: 228 Tage) die Rekord-Regentschaft von AJ Lee (295 Tage) wirklich knacken wird, auch wenn WWE die Idee eines 300-Tage-Runs von Nikki im Moment vermehrt pusht. Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte, laut denen man sich bei WWE in den Kopf gesetzt haben soll Nikki den Rekord brechen zu lassen, um AJ und Phil „CM Punk“ Brooks noch einmal ein wenig zu ärgern.
Main Roster Debüt von Charlotte wurde verschoben
Ich berichtete ja bereits darüber, dass aktuelle Pläne vorsehen, Charlotte und Sasha Banks (oder Bayley) im Rahmen der aktuellen Fehde zwischen Paige und den Bella Twins im Main Roster debütieren zu lassen. In einem Update heißt es nun, dass ein Debüt von Charlotte zwischenzeitlich sogar für die letzte RAW-Ausgabe geplant gewesen sein soll. Wie so oft änderten sich die Pläne aber wieder einmal kurzfristig. Charlotte und Sasha Banks (oder Bayley) werden nun möglicherweise beim SummerSlam ihr Debüt feiern, um Paige gegen die Bellas & Alicia Fox zu unterstützen.
Wer war für „The Beast in the East“ verantwortlich?
In einem Update zur Produktion des „The Beast in the East“-Specials aus Japan am vergangenen Samstag, berichtet Dave Meltzer nun im Wrestling Observer Newsletter, dass John Laurinaitis als Head-Agent für die Show verantwortlich war. Ihm standen Jamie Noble und Sho Funaki als Road Agents zur Seite. So war es auch Laurinaitis, der bekanntlich einen Großteil seiner Karriere in Japan bei AJPW verbrachte, der das typische japanischen Flair in die Show brachte. Sowohl die Blumen-Zeremonie vor dem NXT Title Match, als auch die Streamers vor und nach dem Match zwischen Owens und Balor, waren eine Idee von „Big Johnny“. WWE schickte zwar auch ein Produktionsteam nach Tokio, aber man nutzte nicht das normale Setup, wie man es von WWE-PPV’s kennt, um Kosten zu sparen. Obwohl die Sumo Hall lediglich für 6.550 Plätze ausgelegt und nur „so gut wie“ ausverkauft war, gab WWE als Zuschauerzahl 8.646 an (die typische WWE-Übertreibung also). Die Show, welche in Japan auch als klassischer PPV für 8,25 Dollar angeboten wurde, wird bei WWE als großer Erfolg gewertet und man war mit der Zuschauerzahl auf dem WWE Network sehr zufrieden. Damit festigten sich noch einmal Pläne für weitere Übertragungen von Houseshows auf dem WWE Network.
Ehemaliger TNA-Star mit Tryout!
Mittlerweile gibt es weitere Informationen zum WWE-Tryout in Japan am vergangenen Freitag. Insgesamt sollen sich sechs männliche und zwei weibliche Wrestler den Offiziellen vorgestellt haben. Neben den beiden Wrestlerinnen Nikki Storm und Hikaru Shida, sollen Leona Fujinami (Sohn des WWE Hall of Famers Tatsumi Fujinami), YO-HEY und der ehemalige TNA X-Division Champion Seiya Sanada unter den Kandidaten gewesen sein. Leona Fujinami und YO-HEY bestritten wohl auch ein Match vor den Offiziellen.
Ist Pro-Wrestling auf dem absteigenden Ast? USA Network unzufrieden mit WWE’s „Tough Enough“
Nach den zuletzt schwachen Ratings von Monday Night RAW und Tough Enough, macht sich beim „USA Network“ offenbar das Gefühl breit, dass sich die Popularität von Pro-Wrestling auf einer Abwärtsspirale befindet. Unter anderem ist man der Meinung, dass das „Tough Enough“-Format in der aktuellen Form nicht funktioniert, da es den Juroren und Fans nicht genügend Zeit gibt, eine durchdachte Entscheidung darüber zu treffen, wer die Show verlassen soll. Die Offiziellen des USA Networks glauben des Weiteren, dass „Stone Cold“ Steve Austin die letzte Staffel im Jahr 2011 durch sein Charisma trug, während Chris Jericho eher wie der Moderator einer Game-Show daherkommt. Niemand gibt Y2J die Schuld an den schwachen Ratings, vielmehr kritisiert man das gesamte Format, welches einfach nicht wie ein Wettkampf wirkt. Hinzu kommt, dass die Gewinner der letzten Staffeln – Daniel Puder und Andy Leavine – bei WWE absolut keinen Stich sahen. Ein Umstand, der natürlich auch bei den Zuschauern dafür sorgen könnte, die Show als reine Zeitverschwendung wahrzunehmen, da ein Sieg bei „Tough Enough“ im Grunde gar nichts bedeutet. Etwas aufatmen kann man bei WWE jedoch. Die 3. Episode am vergangenen Dienstag erzielte mit 0,96 Ratingpunkten und 1,221 Mio. Zuschauern das bisher beste Ergebnis der aktuellen Staffel.
Tyson Kidd springt dem Tod von der Schippe
Die Aussage von Tyson Kidd, laut der nur 5% aller Menschen eine schwere Nackenverletzung, wie er sie sich zuzog, überleben, entspricht laut neuesten Informationen wohl tatsächlich der Wahrheit uns ist keine Übertreibung. Demnach wurde Kidd nach seiner Verletzung im Krankenhaus mittgeteilt, dass er Glück habe noch am Leben zu sein. Da die Verletzung weit oben im Nacken angesiedelt war, endet sie in den allermeisten Fällen fatal. Die Tatsache, dass Kidd ein Athlet ist und eine starke Nackenmuskulatur besitzt, rettete ihm das Leben.
Kommentar: Oh Gott oh gott
Langjähriger Writer verlässt die Company
Der langjährige Writer Brian Gewirtz hat WWE am 29. Juni 2015 verlassen. Gewirtz war 15 Jahre lang ein Teil des Creative Teams und zwischenzeitlich Head-Writer bei Monday Night RAW. Nachdem Eric Pankowski diesen Posten im Oktober 2012 übernahm, arbeitete Gewirtz vorwiegend von Zuhause aus als Berater. Insbesondere The Rock forderte bis zuletzt explizit immer wieder Gewirtz an, da dieser seit vielen Jahren seine Promos schrieb. The Rock und Brian Gewirtz werden in Zukunft außerhalb von WWE miteinander arbeiten.
Warum Stardust nicht zurückkehrte
Obwohl Cody „Stardust“ Runnels diese Woche erstmals wieder bei RAW und Smackdown Backstage anwesend war, entschieden sich die Offiziellen dazu, ihn vorerst noch nicht einzusetzen. Ein Grund für diese Entscheidung könnte sein, dass man Stardust noch nicht zum Babyface turnen möchte, man aber auch nicht daran glaubt, dass die Fans ihn im Moment, so kurz nach dem Tod von Dusty Rhodes, ausbuhen würden.
Quelle: wrestling-infos.de